Schritt für Schritt in eine finanziell gesunde Zukunft

Über­schul­dung pas­siert meist nicht über Nacht. Oft kom­men meh­rere Fak­to­ren zusam­men: Ein­kom­mens­ein­bu­ßen, Tren­nung, geschei­terte Selb­stän­dig­keit, fal­sche finan­zi­elle Ent­schei­dun­gen oder ein Schick­sals­schlag. Irgend­wann ist nicht mehr klar, was noch bezahlt wer­den soll oder kann.

Man­che Men­schen befin­den sich über Jahre in die­ser aus­weg­lo­sen Situa­tion, die sie ohne Unter­stüt­zung nicht mehr über­bli­cken. Doch es gibt Wege aus der Über­schul­dung. Schritt für Schritt, mit Geduld, Durch­hal­te­kraft und pro­fes­sio­nel­ler Bera­tung kön­nen Betrof­fene eine Per­spek­tive für eine finan­zi­ell geord­nete Zukunft ent­wi­ckeln.

Ein Schritt nach dem anderen

Unter­stüt­zung bie­tet die ifs Schul­den­be­ra­tung. Deren Mit­ar­bei­ter:innen brin­gen nicht nur fach­li­che Kom­pe­ten­zen mit – sie hören zu, mit Empa­thie und Ver­ständ­nis. Denn der erste Schritt aus der Krise ist oft das Gespräch über die eigene Situa­tion und die Schul­den­pro­bleme. Gemein­sam mit den Kli­ent:innen­wer­den die nächs­ten Schritte geplant und erar­bei­tet. Es geht darum, die finan­zi­elle Situa­tion abzu­klä­ren, exis­tenz­si­chernde Maß­nah­men zu ver­mit­teln und nach­hal­tige Lösun­gen zu fin­den. Schritt für Schritt.

Im Jahr 2024 ist die Zahl der Erst­kon­takte wei­ter gestie­gen – wenn auch modera­ter als in den Vor­jah­ren. Einen Über­blick bie­tet der kürz­lich ver­öf­fent­lichte Jahresbericht 2024.​