Die ifs Diagnostik testet Kinder und Jugendliche
mit und ohne Beeinträchtigungen.
Sie testet auch Erwachsene mit Beeinträchtigungen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der ifs Diagnostik
sind ausgebildete Fachpersonen.
Sie verwenden verschiedene Tests und Untersuchungs-Methoden.
Diese Tests helfen dann bei der Suche
nach Unterstützung und Hilfe.
Probleme werden so besser erkannt.
Die Probleme können dann besser bearbeitet und gelöst werden.
Durch die Tests kann man zum Beispiel
diese Bereiche untersuchen.
- Auf welcher Entwicklungs-Stufe steht die Person?
Manche Menschen sind zum Beispiel schon fast erwachsen,
aber in ihrer Entwicklung sind sie noch wie ein Kind.
Kann die Person zum Beispiel gut verstehen,
was andere meinen?
- Was kann die Person sehr gut?
- Was kann sie nicht so gut?
- Was kann die Person noch lernen?
- Was kann die Person wahrnehmen?
Kann sie zum Beispiel das, was sie hört,
auch richtig begreifen?
Oder kann sie das, was sie sieht,
auch verstehen.
- Wie ist das Verhalten einer Person?
Diese Bereiche werden genauer untersucht.
- Alles, was mit Arbeit zu tun hat.
Zum Beispiel, was macht die Person gerne?
Arbeitet sie genau und verlässlich?
Arbeitet sie lieber draußen oder drinnen?
- Alles, was mit schulischen Leistungen zu tun hat.
Zum Beispiel lesen, schreiben oder rechnen.
Aber auch, ob man Hilfe braucht
beim Wechsel von einer Schule in die andere.
- Alles, was mit Konzentration und Aufmerksamkeit zu tun hat.
Zum Beispiel, kann sich die Person längere Zeit
mit etwas beschäftigen?
Oder geht das immer nur für eine kurze Zeit.
Kann sie zwischen wichtigen und unwichtigen
Dingen unterscheiden?
- Alles, was mit dem Verhalten zu tun hat.
Zum Beispiel ob die Person sehr schüchtern ist?
Oder ob sie gerne im Mittelpunkt steht?
Wie geht die Person mit Problemen um?