Die ifs Schul-Sozialarbeit hilft bei Problemen und Krisen in der Schule.
Alle Personen, die mit der Schule zu tun haben,
können sich an uns wenden.
Das sind
Wer sich an die ifs Schul-Sozialarbeit wendet, macht das freiwillig.
Ein wichtige Teilt unserer Arbeit ist die Prävention.
Das bedeutet, dass wir verschiedene Themen bearbeiten,
bevor es zu Problemen kommt.
Zum Beispiel bieten wir Arbeitsgruppen zum Thema Gewalt an.
Oder wir informieren Lehrpersonen, Eltern
und andere Erziehungs-Berechtigte über verschiedene Themen
wie Mobbing oder Drogen.
Derzeit gibt es an 23 Schulen eine ifs Schul-Sozialarbeiterin
oder einen ifs Schul-Sozialarbeiter.
Wenn eine Schule eine ifs Schul-Sozialarbeit möchte,
muss sie beim Land dafür ansuchen.
Das Land und die Gemeinde bezahlen dann gemeinsam diese Stelle.
Wenn eine Schule Interesse daran hat,
kann sie gerne mit der ifs Schul-Sozialarbeit sprechen.
Die ifs Schul-Sozialarbeit kümmert sich um diese Probleme.
Oft hilft es, wenn man mit jemandem sprechen kann.
Wir bieten den Lehrerinnen und Lehrern Gespräche an.
Wir helfen ihnen beim Gespräch mit Eltern oder
Erziehungs-Berechtigten.
Gemeinsam überlegen wir, wie die Stimmung
in der Klasse verbessert werden kann.
Wir stellen Kontakte zur Kinder- und Jugendhilfe
oder anderen sozialen Einrichtungen her.
Wir helfen Eltern oder Erziehungs-Berechtigten,
wenn sie Fragen zur Erziehung ihres Kindes haben.
Wir unterstützen sie bei Problemen in der Schule.
Wir stellen Kontakte zu sozialen Einrichtungen
oder Therapie-Möglichkeiten her.