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ifs Jahresbericht 2020 26 Eigenständigkeit, über Unterstüt- zungsleistungen für Menschen, die schon selbständig wohnen, bis hin zu Wohnassistenz für Personen, die im Haushalt der Eltern oder anderer Bezugspersonen leben. Dabei be- gleiten wir immer mehr Menschen, die zusätzlich zu ihren kognitiven Einschränkungen auch psychische Beeinträchtigungen, sehr schwierige soziale Verhaltensweisen oder eine Autismusspektrumsstörung aufwei- sen. Bedingt durch die Pandemie sa- hen sich die Klient*innen neben den bereits vorhandenen, teils komplexen Herausforderungen zusätzlich mit zahlreichen Verunsicherungen kon- frontiert. Der Bedarf an psychosozi- alen und aufklärenden Gesprächen stieg enorm an – einerseits galt es, die mediale Informationsflut bezüg- lich der COVID-19-Thematiken für die Klient*innen in eine einfache Sprache zu übersetzen und dadurch für Klarheit zu sorgen, andererseits ging es darum, gemeinsammit ihnen deren Eindrücke und Unsicherhei- ten zu besprechen und so wieder für Sicherheit zu sorgen. Zugleich bedurften die Klient*innen zusätz- licher Unterstützungen, vor allem in Bezug auf die Umsetzung der Corona-Maßnahmen. Im Oktober 2020 konnte die erste „open house“-WG gegründet werden. Dieses neue Angebot richtet sich an Menschen, die eigenständig, aber doch nicht alleine leben möchten. Gemeinsammit den Betroffenen initiierten wir Prozesse zur mög- lichen Gründung einer persönlich gewählten Wohngemeinschaft bzw. eines gemeinschaftlichen Wohnens. Infolge der COVID-19-Pandemie war es ab März 2020 nicht mehr möglich, Gruppensettings zur Übung und Stärkung der Sozialkompetenzen speziell für Menschen mit Intelli- genzminderung sowie „Pfefferoni“- bzw. „Zimt & Zucker“-Clubbings und allgemeine Gruppensettings anzubieten. ifs Soziale Integration Bringt ein plötzlich eintretendes, unvorhersehbares Ereignis eine einschneidende Veränderung der gesundheitlichen Situation mit sich oder sehen sich Menschen mit Beeinträchtigungen aufgrund von vorgegebenen Übergängen im Le- benslauf mit Herausforderungen konfrontiert, so stehen wir Betrof- fen beratend zur Seite und bieten Unterstützung in der Organisation des neuen Alltags. Dabei ist es unser Auftrag und Bestreben, gemeinsam mit den Klient*innen Antworten auf individuelle Fragen sowie Unter- stützungsmöglichkeiten für deren Lebenssituationen zu finden. Im ver- gangenen Jahr stellte vor allem die Gestaltung des Beratungssettings eine spezielle Herausforderung dar, um trotz Corona-Maßnahmen unein- geschränkt für die Hilfesuchenden da sein zu können. Zudem setzte sich ifs Soziale Integration Men Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse 822 Klient*innen 399 weiblich 423 männlich 423 Neuzu ä ge 373 Abschlüsse Menschengerechtes Bauen 436 Klient*innen 222 weiblich 214 männlich 324 Neuzugänge 139 Abschlüsse Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse Vorbereitung auf ein Leben in Eigenständigkeit ambulant Vorbereitung auf ein Leben in Eigenständigkeit teilstationär Wohnen in Selbstä digkeit Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse nen Vorbereitung auf ein Leben in Eigenständigkeit teilstationär Wohnen in Selbständigkeit Wohnassistenz Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüss Kl e t*innen weiblich männlich Neuzugän e Wohnen in Selbständigkeit Wohn ssistenz nen Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse g samt Wohnassistenz nen Klient*innen weiblich männlich Neuzugänge Abschlüsse Klient*innen weiblich männlich Neuzugä ge Abschlüsse g samt Klient*innen männlich Neuzugänge Ambulante Woh begleitung imWohnverbu d n Klient*inne weiblich männlich Neuzugäng Abschlüsse gesamt Klient*innen männlich Neuzugänge Ambulante Wohnbegleitung imWohnverbund
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