jahresbericht verein 2014

Jahresbericht 2014 22 Soziale Situation vor der Unterbringung Die meisten PatientInnen wurden vor der Unterbringung aktuell nicht betreut oder vor der Zu- bzw. Einwei- sung ins LKH Rankweil in einem all- gemeinen Krankenhaus behandelt. Soziale Situation 2014 2013 Keine Betreuung 226 22% 159 16% Betreuung durch nahe stehende Person(en) 87 8% 73 7% Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin 67 7% 60 6% Facharzt/-ärztin 92 9% 93 9% Ambulanter Fachdienst 86 8% 72 7% Alters-/Pflegeheim 33 3% 44 4% Allgemeines Krankenhaus 210 20% 230 23% Betreute Wohnform 39 4% 29 3% Freiwilliger Aufenthalt 184 18% 213 22% Facharzt/-ärztin Allgemeines Krankenhaus Betreute Wohnform Ambulanter Fachdienst  Keine Betreuung Betreuung durch nahe stehende Person(en)  Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin € Alters-/Pflegeheim ƒ Freiwilliger Aufenthalt … sonstige Einweisung freiwillig JustizwachebeamtIn Einweisung per Amts-/Gemeindearzt/-ärztin nicht bekannt Polizei (Gefahr in Verzug) Zuweisung 2014 2013 Freiwillig 255 25% 244 25% JustizwachebeamtIn 6 1% 2 <1% Einweisung per Amts-/Gemeindearzt/-ärztin 284 28% 220 22% Polizei (Gefahr in Verzug) 67 7% 94 10% Sonstige Einweisung 331 32% 329 33% Nicht bekannt 32 3% 41 4% Zuweisung Die Zuweisungen umfassen sowohl freiwillige Zuweisungen wie auch Einweisungen ohne oder gegen den Willen der PatientInnen durch Amts- oder Gemeindearzt/-ärztin bzw. durch die Polizei. Dabei fällt auf, dass Mehrfachnennungen möglich

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