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wie 26 Dimensionen von Vertrauen kennen wir über- haupt? Ist Vertrauen ein Gefühl oder doch eine Verbindung zwischen Menschen, die man sich erarbeiten kann? Wie kann man als professi- onelle Beraterin bzw. professioneller Berater Vertrauen zwischen sich und seinen Klientinnen und Klienten schaffen? Inwieweit muss man das überhaupt? Dimensionen des Vertrauens in der Beratung Vertrauen in die Rolle Das ifs bietet uns als Fachpersonen eine gute Basis, um ein grundsätzliches Vertrauen in die Qualität unserer Arbeit zu gewährleisten. Wir alle „Vertrauen bedeutet Transparenz. Vertrauen entsteht durch Offenheit und Verletzlichkeit. Der Vertrauensmechanismus wird durch aktive Verwundbarkeit in Gang gesetzt. Vertrauen ver- pflichtet und bindet, es erzeugt einen spürbaren Sog. Erst durch ein Sich-verwundbar-Machen wird die verpflichtende Kraft des Vertrauens aktiv. Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.“ Khalil Gibran Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ifs verstehen eine Menge von Vertrauen. In unseren Ausbildungen und später im Beruf haben wir viel davon gehört, es erlebt und spüren müssen, wie wichtig Vertrauensbildung ist. Aber welche Vertrauensbildung als Basis der Beratung Erfahrungen aus der Praxis einer Beraterin Vertrauen kann von unterschied- licher Tiefe sein und auch wieder verloren gehen.
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