ifs_zeitschrift_2_15_sc

34 Personalia Günter Nägele tritt Nachfolge von Florian Bachmayr-Heyda an Mit 22. September 2015 übernahm Mag. Günter Nägele die Leitung der ifs Sachwalterschaft und trat damit die Nachfolge von Mag. Florian Bachmayr- Heyda an, der zum Landesvolksanwalt gewählt wurde. Seit Februar 2000 ist der Jurist Günter Nägele in der ifs Sachwalterschaft in Feldkirch beschäftigt. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit und seinem profunden juristischen Wissen gilt er in vielerlei Rechtsfragen schon lange als Ansprechpartner für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bereits im Herbst 2014 übernahm Nägele die neu geschaffene Regionalstellenleitung in Feldkirch. ○ Michael Thaler leitet ifs Familienberatung Seit 1. April 2015 leitet Mag. Michael Thaler die ifs Familienberatung. Thaler studierte Psychologie an der Universität Innsbruck. Nach Abschluss des Studiums arbeitete er in einem Pro- jekt an der Pädiatrie der Medizinischen Universität Innsbruck sowie im Lan- deskrankenhaus Rankweil, ehe er 2009 ins ifs wechselte, wo er in unterschied- lichen Aufgabenfeldern tätig war. ○ Josef Gojo übernimmt Haus Lustenau Im Herbst 2015 übernahm Josef Gojo die Leitung des Haus Luste- nau für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Gojo war in der Lehrlingsausbildung tätig, leitete das Jugendreferat der Stadt Feldkirch, engagierte sich als Geschäftsführer des Graf Hugo und arbeitete im Institut für interkultu- relle Angelegenheiten Dornbirn. Mit 1. Jänner 2004 trat Josef Gojo als Koor- dinator von MITANAND – Stelle für Gemeinwesenarbeit in Rankweil in das ifs ein. ○ Michael Müller wech- selt zu MITANAND Mit 1. Dezember 2015 übernahm Michael Müller die Leitung von MITANAND - Stelle für Gemeinwesen- arbeit Rankweil. Müller war seit 2002 im Fachbereich ifs Fundament tätig. 2007 übernahm er dessen Koordination, 2008 schließlich die Leitung. Michael Müller ist gebür- tiger Rankweiler und kennt deshalb den Sozial- und Lebensraum Rankweil sehr gut. ○ Wertvolles Testament Das Netz für Kinder ist als gemeinnüt- ziger Verein auf Spenden angewiesen, um Vorarlberger Kindern in Not helfen zu können. Oft gewinnt man den Ein- druck, dass Leid und prekäre Lebenssi- tuationen nur weit weg zu finden sind. Doch auch in unserer unmittelbaren Umgebung gibt es Menschen, die drin- gend auf Hilfe angewiesen sind, um ein sorgloses Leben führen zu können. Das Netz für Kinder fängt die Jüngsten und damit Hilflosesten auf, um ihnen eine glückliche Zukunft zu ermöglichen. Die Testamentsspende ist dabei für viele Menschen, die auf ein erfülltes Leben zurückblicken können, eine willkom- mene Möglichkeit, etwas an die nächste Generation weiterzugeben. Denn deren letzter Wille kann für jemand anderen ein neuer Anfang sein. In der unter www.netz-fuer-kinder.at zu findenden Broschüre informiert das Netz für Kin- der darüber, wie Testamentsspenden funktionieren und wem der Nachlass zugute kommt. Über rechtliche Fragen informiert Notar Mag. Wolfgang Götze in einem kostenlosen Erstgespräch. ○ Scharfes Fest zum 10-jährigen Jubiläum Seit nunmehr zehn Jahren steht das scharfe Gemüse „Pfefferoni“ sinn- bildlich für ein besonderes Clubbing. Einmal imMonat treffen sich hier Men- schen mit Lernschwierigkeiten, um Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu pflegen und zu feiern. Anlässlich des Jubiläums wurde ein großes Fest organisiert. Die Mitarbeiter von Mitanand – Stelle für Gemeinwe- senarbeit Rankweil eröffneten das Fest und bedankten sich bei den treuen Gästen. Gemeinderat Andreas Prenn lobte den außergewöhnlichen Rahmen der Veranstaltung und wünschte alles Gute für weitere 10 Jahre. Pfefferoni-

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