ifs_zeitschrift_2_15_sc
schen ein und machen sich für deren Anliegen stark. Allein im vergangenen Jahr erhielten insgesamt 33.170 Per- sonen Unterstützung. Allen – egal welcher Herkunft und wel- cher Religionszugehörigkeit – Hilfe in Krisen und Notsituationen anzubieten, ist Aufgabe des ifs. Wichtig ist es in die- sem Zusammenhang, präventiv Hilfe zu leisten. Dies bedeutet, dass Menschen zu einem Zeitpunkt unterstützt werden, an dem sie noch selbst in der Lage sind, sich Hilfe zu suchen, und von sich aus die Entscheidung treffen, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Viele der Beratungsangebote sind direkt zugänglich. Gerade in sich abzeichnenden Krisensituationen ist es sinnvoll, sofortige und niederschwellige Unterstützung zu bieten. Denn damit kann chronischen und verfestigten Problemkonstellationen vorbeugend entgegengewirkt werden. So ist die Palette der Präventionsangebote im ifs breit gefächert. Sie reicht von der Erzie- hungs- und Familienberatung über die Jugend-, Paar- und Erwachsenenbera- tung, über die Schulden- und Gewaltbe- ratung bis hin zu Psychotherapie, Sied- lungsarbeit und Psychodiagnostik. ○ Studienfahrt des Vorarlberger Gemeindeverbandes und des ifs Von 23. bis 26. September 2015 fand die mittlerweile 23. kommunalpolitische Studienfahrt statt, die alljährlich gemeinsam vom Vorarlberger Gemein- deverband und dem ifs veranstaltet wird. Eine Delegation von 35 Politike- rinnen und Politikern, darunter Land- tagspräsident Harald Sonderegger, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Vizepräsidentin und Vizepräsident des Gemeindeverbandes Andrea Kaufmann und Werner Müller sowie Geschäfts- führer Otmar Müller, besuchte die französische Region Elsass. In den Städten Straßburg, Lingolsheim, Etten- heim und Truchtersheim lernte die Gruppe rund um Delegationsleiter und ifs Geschäftsführer Stefan Allgäuer verschiedenste Einrichtungen kennen und erhielt interessante Einblicke in das Thema „Kindergerechte Kommune – Familienpolitische Maßnahmen auf regionaler, kommunaler sowie gesamt- staatlicher Ebene in Frankreich“. Neben Informationen zur allgemeinen Familienpolitik Frankreichs beinhal- tete das umfangreiche Programm u. a. Informationen über familienpolitische Maßnahmen der einzelnen Städte, über die finanzielle Unterstützung von Familien, die Kinderschutzpolitik oder Erziehungshilfen im offenen Umfeld. ○ Sachwalterschaft: Neue Telefonnummer Die ifs Sachwalterschaft ist unter neuen Telefon- und Faxnummern zu erreichen. Diese lauten wie folgt: ifs Sachwalterschaft Dornbirn Telefon 05 1755 590 Fax 05 1755 9590 ifs Sachwalterschaft Feldkirch Telefon 05 1755 591 Fax 05 1755 9591 ○ Winter 2015 ifs Erstberatung Beratungsstellen Bludenz Mo–Fr von 8–12 und 13–17 Uhr Klarenbrunnstraße 12 | 6700 Bludenz Tel. 05-1755-560 bludenz@ifs.at Bregenz Mo–Fr von 8–12 und 13–17 Uhr St.-Anna-Straße 2 | 6900 Bregenz Tel. 05-1755-510 bregenz@ifs.at Bregenzerwald Mo–Fr von 9–11 Uhr Impulszentrum, Gerbe 1135 | 6863 Egg Tel. 05-1755-520 bregenzerwald@ifs.at Dornbirn Mo–Fr von 8–12 und 13–17 Uhr Kirchgasse 4b | 6850 Dornbirn Tel. 05-1755-530 dornbirn@ifs.at Feldkirch Mo–Fr von 8–12 und 13–17 Uhr Schießstätte 1 | 6800 Feldkirch Tel. 05-1755-550 feldkirch@ifs.at Hohenems Mo–Fr von 8–12 Uhr Franz-Michael-Felder-Straße 6 | 6845 Hohenems Tel. 05-1755-540 hohenems@ifs.at Nähere Infos finden Sie unter www.ifs.at wir helfen weiter
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