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wie ifs Zeitschrift für psychosoziale Themen in Vorarlberg Frühling 2015 Seite 13 Endlich ohne Gewalt Haben wir es nötig, den Tod aus dem Leben zu verdrängen, um uns glücklich zu fühlen ? im Beitrag auf Seite 6 wir helfen weiter Unser Leben ist geprägt von Entwicklungen und Veränderungen. Sicher ist nur, dass nichts so bleiben wird, wie es ist. Lebenswenden gehören unweigerlich zum Leben. Der Eintritt in die Schule, die Pubertät, der Beginn des Berufslebens, die Geburt der Kinder, der Ruhe- stand – all diese „normativen“ Übergänge betref- fen mehr oder weniger jeden Menschen. Daneben gibt es aber auch besondere Übergangssituati- onen wie z.B. Scheidung, Krankheit, Schicksals- schläge und traumatische Erfahrungen. Über- gänge und Krisen lassen sich als Entwicklungen beschreiben, die – erfolgreich bewältigt – zu Neuem führen. Oder aber man betrachtet Krisen als Lebens-Wende-Punkte. Dabei beschreiben beide Sichtweisen denselben Vorgang: Auf die Welt kommen – wachsen – verändern – reifen – vergehen. Unser Leben. … mehr dazu auf Seite 3 lebens wende zum Thema:
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