ifs_zeitschrift_2-11

www.ifs.at Seite 14 Christoph * Ich hatte keine Bedenken, da ich mich schon davor entschieden hatte, etwas an meinem Leben zu ändern. Als ich meinen Betreuer das erste Mal getroffen habe, wurde ich noch moti­ vierter, da er sehr freundlich auf mich gewirkt hat. Nach mehreren Treffen hat sich dies dann bestätigt. Als ich den an­ deren Jugendlichen treffen sollte, hoffte ich, dass ich gut mit ihm auskommen werde. Beim ersten Treffen mit ihm dachte ich mir, dass das wohl nicht so sein wird. Doch als wir dann losgefahren sind, bin ich super mit ihm ausgekom­ men. Jetzt verstehen wir uns sehr gut und helfen einander. Konstantin * Die Termine in der Vorbereitung waren nervig. Die Fahrten nach Feldkirchwaren stressig,weil ich immermeinenKollegen absagen musste. Zum ersten Treffen mit dem anderen Jugendlichen und dem JIP-Betreuer kam ich derart übermüdet und dachte mir: „Ach du Scheiße!“ Das Aussehen des anderen Jugendlichen hat mich erschreckt. Jetzt im JIP ist es ruhig und entspannt. Wir haben einen guten Umgang mitein­ ander. Er hilft mir immer beim Kochen. ● * Namen von der Redaktion geändert. „Ach du Scheiße!“ Jugend-Intensiv-Programm 2011: Bedenken von Jugendlichen vor der Abreise ins Ausland

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