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10 wie erschien. Die Alpenländische Heimstätte stellt diese Räumlichkeiten nun mit ca. 107 m² nur zu den anfallenden Betriebskosten zur Verfügung. Welche Ziele verfolgt die Alpenländische Heim- stätte mit diesem Projekt? Die Wohnanlage Tränkeweg besteht aus insgesamt 135 Wohneinheiten. Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft, mit und ohne Migrationshintergrund leben hier zusammen, was natürlich zu Problemen führen kann. Das harmo- nische Zusammenleben der Bewohnerinnen und Bewohner ist uns ein wichtiges Anliegen. Das Projekt läuft seit über einem Jahr – was hat sich spürbar verändert, welche Auswirkungen las- sen sich ausmachen? Die umfangreichen von der Stadt Bludenz und Das Siedlungsprojekt im Tränkeweg in Bludenz wurde von der Stadt Bludenz ins Leben gerufen und wird von der gemeinnützigen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft Alpenländische Heim- stätte unterstützt. Aus diesem Grund haben wir mit Prok. Ing. WilhelmMuzyczyn und Bürgermei- ster Mandi Katzenmayer gesprochen. Herr Muzyczyn, aus welchem Grund unterstützt die Alpenländische Heimstätte das Projekt „Sied- lungsarbeit im Tränkeweg“? Die Stadt Bludenz hat sich im Juli 2012 wegen der seit längerem nicht genutzten ehemaligen Geschäftseinheit, vormals Bäckerei, im Tränke- weg an die Alpenländische Heimstätte gewandt. Es gab ihrerseits Überlegungen, diesen Raum zur Einrichtung bspw. einer Beratungsstelle oder als Stadtteilbüro zu nutzen, was uns sehr sinnvoll Abbau von Vorurteilen und Barrieren Ein Gespräch mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Wilhelm Muzyczyn von der Alpenländischen Heimstätte Viele Interessierte kamen zur Brand- schutzübung im Tränkeweg.

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