ifs Zeitschrift 2014/2

wie ifs Zeitschrift für psychosoziale Themen in Vorarlberg Herbst 2014 Seite 9 Einmal Luft holen und runterfahren. Lässt man seine Ängste hinter sich, so tun sich ungeahnte Freiräume auf. im Beitrag auf Seite 3 wir helfen weiter Gehetzt, getrieben, gejagt, fremdbestimmt, in einem viel zu engen Zeitkorsett – so erleben heute viele ihren Arbeitsalltag. Weil man zu viel tun muss, können die meisten nicht in ihrem eigenen Tempo und Rhythmus arbeiten. Die Folgen sind bekannt: Dauerstress, Erschöpfung, Burnout, Angst und andere psychische und psycho- somatische Erkrankungen. Das Leben verarmt. Jetzt, seit ich frei bin, kann ich das Volumen mei- ner Arbeit selbst bestimmen, ich kann auswählen, kann nein sagen. Ich nehme mir die Freiheit, nur das anzunehmen, was ich gern, mit Freude und ganzem Herzen mache. Und das ist viel weniger als früher. Das gibt mir die Möglichkeit, mich in meinem Tempo und meinem Rhythmus vorzubereiten. Dann kann ich gelassen und ohne Nervosität meine Aufgabe machen. … mehr dazu auf Seite 4 Frei raume zum Thema:

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