ifs_zeitschrift_pa_21_sonderausgabe_flippingbook

30 Jahre ifs Patientenanwaltschaft 2 3 Mit Engagement und Einfühlungsvermögen Vorwort von ifs Geschäftsführerin 4 Ein Gesetz für mehr Freiheit Vorwort des Sektionschefs des Bundesministeriums für Justiz Dr. Georg Kathrein 6 Niederschwellige Unterstützung für psychisch kranke Menschen Vorwort von Landesrätin Martina Rüscher 7 Unterbringung einfach erklärt 8 Das Unterbringungsgesetz Ein entscheidender Impuls für Reformen 11 Gemeinsam für mehr Selbstbestimmung 30 Jahre ifs Patientenanwaltschaft 16 Selbsthilfe in der Psychiatrie Der Verein ‹omnibus› bietet Unter- stützung auf demWeg zur seelischen Gesundheit 18 Was lange währt, wird endlich gut… Ehemaliger Landesrat Christian Bernhard über die Entstehung des Ärztepools 20 Aggression verstehen, deuten, verändern und vermeiden Deeskalationsmanagement nach ProDeMa® auf der Station E1 23 „Ich möchte selbst über mich bestimmen“ SIB Tandem – eine Alternative zur Unterbringung in der Psychiatrie 25 Grenzen setzen Die gerichtliche Vertretung von Kindern und Jugendlichen 29 Stärkung der Selbstwirksamkeit und der Selbstbestimmung Ein Interview zu den Themen Behandlungsplan bzw. Behand- lungsvereinbarungen und Vertrauenspersonen 32 „Ich bin weder jemand der abhaut, noch jemand der sich selbst auflöst…“ Zitate aus den Patientenberichten 36 „Therapie statt Strafe“ Vom Anfang über die aktuelle Situ- ation zu den Zukunftsperspektiven des Maßnahmenvollzuges 40 Zahlen und Fakten Die ifs Patientenanwaltschaft in Wort und Zahl Inhalt Impressum: Herausgeber, Verleger und Eigentümer: Institut für Sozialdienste Interpark Focus 40, A-6832 Röthis Telefon: 05-1755-500, E-Mail: ifs@ifs.at Redaktion: Christian Fehr, Alexandra Breuß Designsprache: atelier stecher Grafische Gestaltung: Silke Hopf Fotos: Lukas Alton/ ifs (S. 1, 3, 4, 6, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 22, 25, 26, 27, 28, 36, 37, 38), ifs (S. 29), Land Vorarlberg (S. 7, 19), Susan Dein-Koch (S. 23) wir helfen weiter Die ifs Patientenanwaltschaft wird finanziert aus Mitteln des Bundesministerium für Justiz und einem Zuschuss des Sozial- fonds Vorarlberg.

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