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Felix Thurnher Ich heiße Felix bin 21 Jahre alt und werde seit 2014 vom ifs durch Lukas Alton betreut. Mein Arbeitsleben habe ich beim Olympiazentrum Vorarlberg GmbH begonnen. Mein Mentor/Lehrvater ist Heinz Fleps, der mich in meinen Arbeits- aufgaben unterstützt und von dem ich viel lernen durfte. Wir sind ein super Team! 2018 habe ich zusätzlich noch beim Euro- spar Schwefel begonnen, da bin ich fürs Trockensortiment zuständig. Christine Meszeritsch begleitet mich und struktu- riert mein Aufgabenbereich. In meiner Freizeit darf ich die Lern- und Berufsgruppe vom ifs besuchen und bin sehr begeistert. Der Schützenverein Vorarlberg geführt durch Peter Nieder- klopfer und WolframWaibel trainieren mich 2mal in der Woche. Durch das ifs (Lukas Alton) hat mein Arbeitsalltag eine tolle Struktur erreicht! Ganz besonders liegt mir die zusätzliche Aufgabe vomWetterring Vorarlberg mit der Kontrolle von Webcams und Wetter- prognosen. Ich bin dem ifs und all meinen Helfer/innen sehr dankbar und ich komme immer gerne ins ifs Oberdorf. Julian Schnetzer Ich arbeite seit September 2015 bei der Tisch lerei Walch in Klösterle. Unser Hauptteam besteht aus vier Personen samt Chef Andreas. Ab und zu helfen uns zusätzlich zwei bis drei Männer beim Aufbau der gefertigten Möbelstücke und beim Innenausbau. Meine Arbeiten sind hauptsächlich Hobeln, Malen, Schreddern von Restholz, Besuch von Bau stellen und ich bin der „Sauberkeitswichtel“ in der Firma. Es freut mich, dass ich sehr selb ständig arbeiten darf und kann. Wir arbeiten als Team sehr gut zusammen. Mein Chef Andreas ist sehr entgegenkom mend, um an der Lerngruppe amMontag nachmittag oder verschiedenen Sportveran staltungen (Fußballmatches, Skirennen usw.) teilnehmen zu können. Mir gefällt die Arbeit sehr gut und wir haben viel Spaß zusammen. Chef Andreas hat meistens ein Späßchen auf Lager. Toll ist, dass wir vor Wochenschluss immer am Donnerstag uns nach der Arbeit zusammen setzen und es miteinander fein haben und uns auf das Wochenende einstim men. Zwar ist der Weg von und zur Arbeit ziemlich weit, aber das ist für mich kein Pro blem. Das ist die Gelegenheit für „die Ruhe vor dem Sturm“. Jenny Feldkircher Mein Weg war hart und schwehr, bevor das Haus Klostertal seine Tore für mich öffnette. Mein Mendor Dietmar hat immer ein offenes Ohr für mich. Cornel Krassnig Ich gehe gerne Arbeiten weil ich dort coole Arbeitskollegen habe meine aufgaben dort sind Müllaufsammeln und Getränke auf füllen Putzen und in der Werkstatt helfen. Und ich dort auch noch das Altpapier Schredern darf das macht mir sehr spass. 20 Jahre Spagat 48
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